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Sektion Modellbildung und Simulation - Ziele
Die Sektion will ein Forum bieten, in dem ein Austausch über modellorientierte soziologische Arbeiten stattfinden kann. Dazu hat sich die Sektion zum Ziel gesetzt, jedes Jahr zwei Tagungen zu organisieren.
Mit „Modell“ bzw. „Modellierung“ sind primär formalisierte Theorien sozialer Strukturen und Prozesse gemeint. Daneben werden in der Sektion auch häufig empirische statistische Modelle diskutiert. Schließlich haben auch verbale Modelle ihren Platz in der Sektion, sofern sie hinreichend präzise formuliert sind und zumindest prinzipiell eine Formalisierung möglich scheint. Sozialwissenschaftliche Modelle sind häufig sehr komplex und analytisch kaum mehr zu handhaben. Deshalb wird in den letzten Jahren verstärkt die Methode der Simulation eingesetzt, um die Dynamiken und Implikationen dieser Modelle zu erforschen.
Die Sektion besteht seit 1992. Vorläufer waren die informelle Gruppe "Mathematische Soziologie" (MASO) und die Arbeitsgruppe "Modellierung sozialer Prozesse".
Mitgliedschaft
Jede an sozialwissenschaftlicher Modellierung und Simulation interessierte Person kann Mitglied der Sektion werden, sofern eine aktive Beteiligung an der Sektionsarbeit intendiert ist (durch Tagungsbesuch, Vorträge, Tagungsorganisation, etc.). Sie müssen dazu nicht Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sein. Es werden keine finanziellen Sektionsbeiträge erhoben.
Wenn Sie in die Mitgliedskartei aufgenommen werden möchten, melden Sie sich bitte beim Sprecher(Knut.Petzold[at]hszg.de).
Adressänderungen
Wir wären froh, wenn Sie uns Änderungen Ihrer Adresse jeweils mitteilen würden. Senden Sie Ihre Änderungen bitte an den Sprecher (Knut.Petzold[at]hszg.de).